Küche kaufen: Am besten Schritt für Schritt vorgehen

Einen Küchenkauf sollte man sich gut überlegen - schließlich handelt es sich meist um eine Anschaffung für mehrere Jahrzehnte. Der erste Schritt sollte jedoch sein, ein Budget festzulegen, um die neue Einrichtung entsprechend planen zu können. Ebenfalls wichtig ist zu klären, welche Anforderungen man an die neue Einrichtung stellt und was man darin unterbringen möchte. Sind diese grundlegenden Aspekte geklärt, kann es mit der Planung losgehen - und diese sollte möglichst sorgfältig erfolgen. Zwar gibt es vielerorts Angebote für preiswertes Komplettmodell, aber diese passen nicht immer zu den eigenen Wünschen. So bezahlt man unter Umständen für Einrichtungselemente mit, die man nicht benötigt.

Nicht immer ist von Anfang an klar, was man eigentlich benötigt. In diesem Fall ist es sinnvoll, sich an einen erfahrenen Planer zu wenden. Dieser verfügt über die nötige Erfahrung und kann wichtige Tipps dazu geben, worauf man achten sollte. Entscheidend für die Planung sind unter anderem das festgelegte Budget, die räumlichen Gegebenheiten sowie natürlich individuelle Wünsche.

 

Auch das richtige Design spielt eine Rolle

Möchte man sich heutzutage eine Küche kaufen, bleiben keine Wünsche offen: Es gibt Modelle in den verschiedensten Varianten und Größen, die sich sowohl hinsichtlich der Materialauswahl als auch der Funktionalität voneinander unterscheiden. Das Wichtigste ist, dass einem die neue Küche selbst gut gefällt, denn schließlich verbringt man Tag für Tag viel Zeit darin. Doch nicht nur das Design der Küchenfronten ist wichtig, auch das Lichtkonzept, die Art der Griffe sowie auch die Elektrogeräte erfordern eine umfassende Planung. Daher gilt es, sich am besten nicht nur auf die Optik zu konzentrieren, sondern vor allem auf Funktionalität zu achten.

 

Diese Aspekte gilt es bei der Planung zu berücksichtigen

Bei der Küchenplanung spielen sowohl die Raumfläche als auch der Grundriss eine tragende Rolle. So muss berücksichtigt werden, wo im Raum sich Fenster und Türen oder Wasseranschlüsse befinden. Gibt es unter Umständen spezielle Unregelmäßigkeiten im Raum, müssen auch diese mit in die Planung einbezogen werden. Bei einer offenen Küche gibt es beispielsweise die Möglichkeit, eine Kochinsel zu integrieren. Alternativ kann die Zeile umlaufend in den Raum hineinragen. Eine weitere Frage lautet: Wie viel Stauraum wird benötigt? Wünscht man sich eine große oder reicht eine kleine Ablagefläche zum Vorbereiten der Mahlzeiten? Wer viele Kleingeräte wie einen Mixer, einen Toaster oder eine Maschine besitzt, sollte auch deren Standort auf der Arbeitsfläche mit einplanen. Tatsächlich wird der Platzbedarf oft unterschätzt. Am besten ist es daher, lieber etwas mehr Stauraum einzuplanen, damit es später nicht zu eng wird. So bleibt optional noch genügend Stellfläche für Neues.
 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der MÖGRO Frauendorfer GmbH & Co. finden.

 

Teilen